Sechs jugendliche verklagen 32 Staaten wegen der Verletzung der Menschenrechte. Ausschlaggebend dafür war die Zunahme an verheerenden Bränden in Portugal, die laut Forschenden auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Laut den Anwälten der jungen Portugies:innen sind die Staaten dafür verantwortlich, dass die Folgen der Klimakrise die Rechte ihrer Mandant:innen auf Leben und Freiheit u bedrohen. Verklagt werden die EU, die Schweiz, Norwegen, Großbritannien, Russland und die Türkei. Die jungen Portugies:innen hoffen nun, dass ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) die Staaten dazu zwingt, ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Klimaschutz muss vorrangig werden – das fordern die jungen Aktivist:innen: https://www.dw.com/de/klimaklage-sechs-junger-portugiesen-vor-dem-egmr-er%C3%B6ffnet/video-66943061https://www.dw.com/de/klimaklage-sechs-junger-portugiesen-vor-dem-egmr-er%C3%B6ffnet/video-66943061
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Symbolbild: Gerd Altmann auf Pixabay