Bürger*innenrat für Klimaschutz

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Als Reaktion auf die Gelbwestenproteste in Frankreich hat Präsident Macron einen Bürger*innenrat einberufen. 150 zufällig Ausgewählte, repräsentativ für die Bevölkerung, haben neun Monate lang überlegt, wie wirksamer Klimaschutz umgesetzt werden könnte. Und siehe da: Die 150 Vorschläge, die sie erarbeitet haben, sind radikaler als so manche Forderungen von Klimaschutzaktivist*innen. So soll Klimaschutz in die Verfassung aufgenommen und die Verletzung der planetaren Grenzen zu einem Straftatbestand – Ökozid – werden. Andere Maßnahmen umfassen z.B. Verbot von bestimmten Inlandsflügen zugunsten der Bahn, Temporeduktion auf Autobahnen, Werbeverbot für CO2-intensive Waren und andere “heiße Eisen”:

https://www.klimareporter.de/europaische-union/frankreichs-buergerinnenrat-legt-klimaschutz-programm-vor und https://taz.de/Buergergremium-in-Frankreich/!5691065/

Foto: Pixabay

 

 

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