Connecticut: Bildung als Instrument gegen den Klimawandel

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Ab Juli 2023 sind alle öffentlichen Schulen in Connecticut dazu verpflichtet, Unterrichtseinheiten über den menschengemachten Klimawandel im Lehrplan zu verankern. Die Schüler:innen sollen dadurch lernen, wie unsere Aktivitäten das Klima beeinflussen und welche Auswirkungen sie auf den Planeten haben. Zusätzlich sollen ihnen Lösungsansätze vorgestellt werden. Damit will man proaktives Handeln fördern. Durch die Vermittlung der Lösungsansätze soll den Kindern und Jugendlichen auch die Angst vor dem Klimawandel genommen werden. Denn pädagogisch wertvoller Klimaunterricht kann laut Studien ein wirksames Mittel gegen die Klimaangst sein und darüber hinaus aktives Handeln initiieren. Die ganze Story findet ihr wie immer hier: https://goodnews-magazin.de/klimaunterricht-connecticut/

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Symbolbild: Jan Vašek auf Pixabay

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