Wieder ein Fortschritt für die Gleichstellung von queeren Menschen. Der DFB hat beschlossen, dass trans- und intergeschlechtliche Personen das Spielrecht erhalten. Das bedeutet, dass sie selbst entscheiden, ob sie in Männer- oder Frauenteams spielen. Das gilt auch für nicht-binäre Menschen und ist schon ab der nächsten Saison in Kraft. Gültig ist die Regelung für alle Amateur- und Jugendvereine. Außerdem gilt sie auch im Hallenfußball. Der Queer-Beauftrage der Bundesregierung Sven Lehmann lobt diese Regelung, weil diese Regelung die Bemühungen des DFBs hinsichtlich der Akzeptanz und Teilhabe der LGBTQ+-Community am Fußball zeige. Wir finden, das ist ein wichtiger Schritt und hoffen, dass andere Verbände in diesem Entschluss ein Vorbild finden. https://www.zdf.de/nachrichten/sport/fussball-dfb-trans-inter-non-binaer-100.html
#SDG10 #SDG16 #GoodLifeGoals
Symbolbild. Sabrina_Groeschke auf Pixabay
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