Sie sind allgegenwärtig, schädlich für Mensch und Umwelt und bisher nicht kleinzukriegen: Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFA). Das sind industriell hergestellte Stoffe. Sie weisen Wasser und Fett ab und halten verschiedene Temperaturen aus. Daher wurden sie auch lange für die Produktion verschiedener Konsumgüter eingesetzt, etwa für Antihaftbeschichtungen, Funktionskleidung, wasserfester Kosmetik oder Löschschaum. Inzwischen ist klar, dass PFAs extrem gesundheitsschädlich sind, ähnlich wie Blei. Deshalb sind manche Verbindungen auch verboten. Unklar war bisher, wie man mit Rückständen umgeht, die sich stetig weiterverbreiten. Chemiker:innen der Northwestern University haben nun eine einfache Methode gefunden, um die Verbindungen in harmlose Produkte aufzulösen. Wie genau diese Methode funktioniert, könnt ihr hier nachlesen: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pfas-chemiker-kriegen-unzerstoerbare-schadstoffe-doch-noch-klein-a-724573f2-15af-4c30-ac55-889b2e7d7e07
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Symbolbild: Michal Jarmoluk auf Pixabay
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