Guineawurm-Krankheit gilt nahezu als ausgerottet

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Good News aus dem Bereich Gesundheit! Die Guineawurm-Erkrankung ist nahezu ausgerottet. Diese Krankheit wird durch einen parasitären Wurm ausgelöst. Die Übertragung erfolgt durch verunreinigtes Trinkwasser. Im Jahr 1989 gab es laut WHO noch 890.000 Fälle, 2023 wurden nur noch 14 Fälle gemeldet. Früher war die Krankheit in über 20 Ländern in Südasien und Afrika endemisch. Eine internationale Ausrottungskampagne hat dazu geführt, dass die Zahl der Fälle enorm gesunken ist. Auch der Zugang zu sauberem Trinkwasser hat dabei geholfen, die Zahl der Erkrankungen zu verringern: https://ourworldindata.org/data-insights/through-sustained-effort-we-are-close-to-eradicating-guinea-worm-disease

#SDG3 #SDG6 #SDG17 #GoodLifeGoals

via Squirrel News

Symbolbild: Gerd Altmann auf Pixabay

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