Kleine Gesten können viel bewirken! Darauf verweisen Forschende vom Institut für Kognitive Neurowissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Sie haben 130 internationale Studien ausgewertet. Demnach können einfache Gesten wie Streicheln, Umarmen und Berühren Symptome von Depressionen und Ängsten lindern.
„Berührung, die gewünscht ist, verbessert sowohl bei Menschen mit Erkrankungen in klinischen Situationen als auch bei Gesunden das Befinden.“ – Julian Packheiser, Studienautor vom Institut für Kognitive Neurowissenschaft der Ruhr-Universität Bochum
Die Berührungen zeigen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen eine positive Wirkung. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen: https://www.rnd.de/wissen/kleine-beruehrungen-gegen-schmerz-und-angst-neue-studien-zeigen-wirksamkeit-NF3NBWA57ZKRLF33DY6AZ57RZ4.html
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Symbolbild: Jupi Lu auf Pixabay