Über die Hälfte der jungen Erwachsenen verspürt Angst und Hilflosigkeit in Bezug auf den Klimawandel. Um dem entgegenzuwirken, entwickelte eine Gruppe an der UC San Francisco den Kurs „Klimaresilienz“. Dieser hat das Ziel, negative Emotionen in kollektives Handeln zu verwandeln. Der Kurs bietet eine positive Perspektive auf die Herausforderungen und Lösungen des Klimawandels und vermittelt Techniken zur Stressbewältigung.
Hier sind einige Strategien aus dem Kurs:
- Verlangsamen mit Momenten der Ruhe: Nimm dir Zeit für Pausen, um präsent zu sein. Das kann durch einfache Rituale oder Erinnerungen auf deinem Handy geschehen.
- Blick in die Augen eines Fremden: Suche dir einen Partner und schaut euch in die Augen, um die gemeinsame Menschlichkeit zu erkennen.
- Anderen Schmerz anerkennen: Sprich mit jemandem über deine Sorgen und höre aktiv zu, um Emotionen zu verarbeiten und Vertrauen aufzubauen.
- Freude verbreiten: Wechselt euch beim Beschweren und Dankbarkeitsäußern ab, um negative und positive Energien zu balancieren.
- Liebesbrief an die Erde: Mache einen kurzen Spaziergang oder setze dich draußen, um einen Brief an die Erde zu schreiben und deine Verbundenheit auszudrücken.
Diese Techniken können helfen, das eigene Wohlbefinden zu steigern und positive Veränderungen herbeizuführen: https://www.npr.org/sections/shots-health-news/2024/10/07/nx-s1-5057430/stress-anxiety-climate-change-action-positive
Noch mehr Techniken, um aus der Negativspirale auszubrechen, findet ihr auch in unserem mut•macht•eck mit 72 Mut-Funken für mehr Zukunftsmut und Gestaltungsfreude: https://mutmacherei.net/mutmacht/mutmachteck/
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