Wie können wir Lebensräume gestalten, damit sie die Kriterien ökonomischer, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit erfüllen? Es gibt verschiedene Initiativen und Projekte, die bereits zeigen, wie das geht.
Dipl.-Ing. Günther Humer von der Zukunftsakademie des Landes Oberösterreich ist an vielen erfolgreichen Projekten beteiligt und wird beim greenskills Nachhaltigkeitssymposium seine Erfahrungen teilen. Über die agenda21 wurden Projekte wie „Gemeinschaftliche Multifunktional-WIRzHÄUSER“ oder „Urbane Qualitäten für ländliche Regionen“ initiiert. Inzwischen sind das Beispiele für zukunftsfähige Gestaltung von zukunftsfähigem Dorfleben.
Zukunftsfähige Lebensräume gemeinsam gestalten bedeutet auch die Integration von Randgruppen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist VinziRast, wo ehemals obdachlose Menschen ihre Fähigkeiten wiederentdecken und einen Beitrag leisten können. Die Obfrau Veronika Kerres wird ihre Erfahrungen mit uns teilen. Gestaltung kann auch auf kultureller Ebenen erfolgen. Der FreuRaum in Eisenstadt ist ein interkultureller Begegnungsort, der Menschen mit Migrationshintergrund eine Chance bietet, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Obfrau und Gründerin Anja Haider-Wallner wird beim greenskills Symposium davon berichten. Zum Gestalten braucht es auch einen Raum. Wie dieser geschaffen werden kann, wird uns Barbara Resl von DORFPLATZ St. Andrä-Wördern erzählen.
Zukunftsfähige Lebensräume gestalten wir am besten gemeinsam, denn egal ob es um soziale Integration, kulturelle Beteiligung oder die Wiederbelebung eines Ortes geht, gemeinsam sind wir erfolgreicher! Hol dir Inspiration für die Gestaltung zukunftsfähiger Lebensräume, nutzte die Chance für Partizipation und Vernetzung beim greenskills Nachhaltigkeitssymposium.
#SDG17 #GoodLifeGoals
Symbolbild: Gerd Altmann auf Pixabay
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