London: Vorrang für Menschen statt Autos

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Auch London ist zum gleichen Schluss gekommen wie so viele andere Städte: Platz für Fahrrad und Gehen schaffen, Autoverkehr reduzieren. Das hat auch ganz praktische Gründe: In den Öffis muss Abstand gehalten werden, viele Menschen wollen auch nicht öffentlich fahren, um sich nicht anzustecken. Wenn alle aufs Auto ausweichen würden, würde der Verkehr komplett zusammenbrechen. Radfahren und Zufußgehen sind also gute Optionen. Dafür muss allerdings Platz geschaffen werden: So sollen Park- und Fahrspuren zu Radwegen und doppelt breiten Gehsteigen umgewandelt werden. Die Ampeln werden so geschaltet, dass der Fuß- und Radverkehr möglichst reibungslos fließen kann. Durch die Maßnahmen erwartet man auch eine Belebung der lokalen, kleinen Geschäfte: https://www.treehugger.com/bikes/london-looking-increase-cycling-tenfold-post-lockdown.html

Foto: Pixabay

 

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