Das menschliche Immunsystem schützt normalerweise den Körper vor Viren und Bakterien. Bei Autoimmunerkrankungen greift das Immunsystem jedoch fälschlicherweise körpereigene Zellen an. Forschende machen jetzt Hoffnung. Sie konnten eine neue Behandlungsmethode mit sogenannten CAR-T-Zellen erfolgreich testen. CAR-T-Zellen sind genetisch veränderte Immunzellen. Normalerweise werden sie den Patient:innen entnommen. In diesem Fall wurden drei Patient:innen aber Spenderzellen verabreicht. Innerhalb von wenigen Wochen stoppte bei allen dreien die Autoimmunerkrankung. Genaueres dazu könnt ihr hier nachlesen: https://www.watson.de/leben/good-news/102511133-gesundheit-forscher-verbessern-therapie-gegen-autoimmunerkrankungen
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Symbolbild: Arek Socha auf Pixabay