Neues Gesetz in Mexiko stellt Konversionstherapien unter Strafe

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Konversionstherapien sind in vielen Ländern noch immer eine verbreitete Praxis. Sie haben keine wissenschaftliche Grundlage. Um Menschen aus der LGBTQI+-Community zu schützen, gilt in Mexiko nun landesweit ein Gesetz, dass diese Praxis verbietet. Wer eine Konversionstherapie beauftragt, anwendet oder finanziert, muss in dort nun mit einer Haftstrafe von zwei bis sechs Jahren rechnen. Das Gesetz ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz von Menschen aus der LGBTQI+-Community. Mehr dazu hier: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/index.html

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Symbolbild: Mohamed Hassan auf Pixabay

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