In Nigeria hat fast die Hälfte der Bevölkerung keinen Zugang zu Strom, besonders auf dem Land ist die Stromversorgung schlecht. Um das Netz auszubauen, setzt die Regierung nun auf beschlagnahmte Schmiergelder. Aus 52,9 Millionen Dollar, die die die sichergestellt wurden, fließen 50 Millionen in erneuerbare Energien für ländliche Regionen. Der nigerianische Präsident Bola Tinubu engagiert sich für den Ausbau des Energiesektors und die ländliche Entwicklung. Nigeria muss regelmäßig Bericht erstatten, um die transparente Nutzung der Gelder sicherzustellen. Dieses Vorgehen könnte nicht nur die Stromversorgung verbessern, sondern auch das Vertrauen in die Regierung stärken. Mehr dazu hier: https://www.trendsderzukunft.de/nigeria-beschlagnahmte-schmiergelder-sollen-strom-in-abgelegene-doerfer-bringen/
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