Vor einigen Jahren noch von der Gewalt der Drogenbanden gebeutelt liest sich die Geschichte des kolumbianischen Dorfs Viterbo heute wie ein “grünes Märchen”: Da werden Pilze als Werkstoff und für Nahrungsergänzungsmittel angebaut, die Großfamilie als soziale Stützstruktur ist lebendig und Kaffee und Kräuter wachsen im Dorf. Viterbo hat auch die Chancen der Corona-Krise gut genutzt: https://www.deutschlandfunkkultur.de/viterbo-kolumbien-100.html
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via Squirrel News
Symbolfoto: German Rojas auf Pixabay
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