In Cobán in Guatemala gibt es die Schule der Hoffnung. Inmitten eines Armutsviertels gibt sie Kindern eine Perspektive.
“Wir arbeiten hier mit Kindern, die oft aus prekären Verhältnissen stammen. Viele der Eltern verdienen sich unten auf der Mülldeponie mit Recycling ihren Lebensunterhalt, Gewalt in der Familie ist ein Riesenproblem, und wir versuchen zu helfen, wo wir können.” – Byron Gómez, Leiter der Schule der Hoffnung
Die Kinder in dieser Schule halten, was die Leistungen betrifft, mit anderen Schulen mit. Das ist einem engagierten Team zu verdanken. Inzwischen gibt es die Schule seit 20 Jahren. Genaueres dazu könnt ihr hier nachlesen: https://taz.de/Schule-in-Guatemala/!5987380/
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Symbolbild: Dariusz Sankowski auf Pixabay