Der Großteil der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. Nun gibt es ein interessantes Projekt: Architekt*innen haben gemeinsam mit einem US-Krankenhaus in Uganda den Prototypen für ein autarkes “kopierbares” Zentrum für ambulante Operationen geschaffen. Die Stromversorgung erfolgt solar, Batterien zur Speicherung und ein Generator für zwischenzeitliche Stromversorgung sind ebenfalls dabei. Wasser wird in speziellen Tanks und Filtern aufbewahrt, Brauchwasser wird im Kreislauf geführt. Ebenso wurde eine Glasfaserleitung gelegt, über die sich die Station mit den Kolleg*innen in den USA verbinden kann.Self-sustaining Ugandan surgical facility provides healthcare to underserved areas
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