Solidarische Landwirtschaft wird in Deutschland immer beliebter

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Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) bedeutet, dass Menschen sich mit einem Bauernhof zusammentun, um gemeinsam Lebensmittel anzubauen und zu finanzieren. SoLaWis zählen zu den nachhaltigen Formen der Landwirtschaft. Motive um mitzumachen sind ein hohes Umweltbuwusstsein, Gemeinschaftssinn, Transparenz bei der Lebensmittelerzeugung und auch das Befürfnis, selbst aktiv zu werden. Ein Beispiel aus Deutschland ist die SoLaWi Schweinfurt. 2019 hat man mit 15 Mitgliedern gestartet. Heute zählt die SoLaWi 180 Mitglieder. Auf 0,8 Hektar Fläche wir bio, regional und saisonal angebaut. Die Kosten, Ernte und Risiken werden zwischen den Mitgliedern aufgeteilt. SoLaWis werden immer beliebter. Ende 2024 gab es in Deutschland 473 SoLaWi-Projekte, 99 weitere befanden sich zu diesem Zeitpunkt in Gründung: https://www.br.de/nachrichten/bayern/gemuese-selbst-anbauen-solidarische-landwirtschaft-boomt,UiFtpPR

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Symbolbild: umix2004 auf Pixabay

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