Ein paar Beispiele, wie Geschäfte trotz Coronasperre versuchen über Wasser zu bleiben. Da ist etwa der Geschenkeladen, dessen Inhaberin ein Online-Formular entwickelt hat mit jene Fragen, die sie normalerweise ihren Kund*innen im Geschäft stellen würde, um das passende Geschenk zu finden. Oder die Schnapsbrennereien, die nun Desinfektionsmittel herstellen und verschenken – in der Hoffnung, so zu neuen treuen Kund*innen zu kommen. Ein Spielzeugladen bietet ein Facetime-Browsing an. So können Kids einen virtuellen Rundgang durch das Geschäft machen und Spielzeug aussuchen. Ein Restaurant hat eine Kooperation mit einem Nahrungsmittelgeschäft geschlossen und bietet dort nun sein Essen an, fertig abgepackt zum Mitnehmen. Mehr Beispiele findest du hier: https://www.fastcompany.com/90489203/5-creative-ways-small-businesses-are-succeeding-during-the-covid-19-quarantine
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