Verschmutzung an Stränden in Großbritannien nimmt ab – Gesetze gegen Einwegplastik zeigen Wirkung

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In Großbritannien wurden vor zehn Jahren Einweg-Plastiksackerl verboten. Zahlen der Marine Conservation Society – einer Meeresschutzorganisation in Großbritannien – zeigen nun, dass dieses Verbot eine positive Wirkung hatte. Demnach sind an den Stränden Großbritannien um 80% weniger Plastiksackerl als noch vor zehn Jahren zu finden. Die Organisation führt die Verringerung der Plastikverschmutzung auf Gesetze wie das Plastiksackerl-Verbot zurück. Ein ähnlicher Effekt könnte demnach auch in naher Zukunft bei Plastikbechern und – besteck zu beobachten sein. Mehr dazu hier: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/index.html

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Symbolbild: Walkerssk auf Pixabay

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