Wie Bauplatten aus Pilzabfällen in Namibia mehrfach Probleme lösen könnten

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Ein Projekt in Namibia will mit einer nachhaltigen Bauweise gleichzeitig die Wohnungskrise vor Ort lösen. Dazu gibt es einen innovativen Lösungsansatz: Baumaterialien aus Pilzabfällen und Unkraut. Forschende züchten dazu Austernpilze auf abgeerntetem invasivem Unkraut. Die Pilze werden an Einzelhändler:innen verkauft. Die Abfälle der Pilze werden gepresst und in massive braune Platten – die Mycoblocks – verwandelt. Die Pilzblöcke können 0,8 kg CO2-Äquivalent pro Kilogramm speichern. Zum Vergleich: Herkömmlicher Beton stoßt dagegen je Kilogramm einen Kilogramm CO2-Äquivalent aus. Das Projekt befindet sich noch in der Versuchsphase, ein Haus wurde aber schon mit den Mycoblocks gebaut. Mehr dazu hier: https://www.theguardian.com/environment/article/2024/jul/18/namibia-homes-built-from-mushrooms-mycohab-mycelium

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Symbolbild: Ngoc Huy Nguyen auf Pixabay

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