Invasive Pflanzen sind vielerorts schon ein Problem, beispielsweise auch der Japanische Staudenknöterich. Er wächst drei bis vier Mal schneller als heimische Pflanzen. Dadurch verdrängt er langfristig die heimische Biodiversität. Diese Pflanze wächst auch schon am Ufer der Rhone. Dort hat sich die französische Chemikerin Claude Grison mit der Nutzbarkeit dieser Pflanze auseinandergesetzt. Inzwischen hat sie ein Verfahren entwickelt, mit dem invasive Pflanzen zu Medizin oder Kosmetik verarbeitet werden können. Genaueres dazu könnt ihr hier nachschauen: https://www.dw.com/de/innovation-invasive-pflanzen-f%C3%BCr-die-industrie/video-69366342
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Symbolbild: Michal Jarmoluk auf Pixabay