Wie eine Mutter den Inklusionsgedanken bei Kindern fördern will

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Verena Niethammer ist Mutter eines Sohns im Rollstuhl und weiß, dass behinderte Menschen immer noch anders behandelt werden. Das will sie ändern und hat sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie verschickt Boxen mit inklusiven Spielsachen und Bilderbüchern an Kitas, Schulen und interessierte Menschen in Deutschland. Mit diesen „Inklusionsboxen“ will sie den Inklusionsgedanken fördern. Verena ist überzeugt, dass Kinder Empathie entwickeln, wenn sie etwas selbst erfahren, anschauen und anfassen können.

“Inklusion ist letztlich einfach, dass die Gesellschaft als das gesehen wird, was sie ist: vielfältig und bunt.” – Verena Niethammer

Inzwischen verleihen auch schon diverse Vereine zu seltenen Erkrankungen Boxen, die für das Thema Inklusion sensibilisieren sollen. Was für ein inspirierendes Engagement, um Kinder den Inklusionsgedanken näher zu bringen. https://www.sonntagsblatt.de/artikel/gesellschaft/inklusionsbox-mutter-eines-behinderten-kindes-verschickt-vielfalt-zum

#SDG10 #SDG17 #GoodLifeGoals

via Squirrel News

Symbolbild: Rosy auf Pixabay 

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