In einer Human Library kann man sich quasi Geschichten von Menschen ausborgen. Sie erzählen dann von ihren persönlichen Erfahrungen, wie Anststörungen, Spielsucht, Pansexualität oder Flucht. Fragen stellen ist erlaubt. Es geht darum, Gruppen vor den Vorhang zu holen, die in der Gesellschaft mit Vorurteilen konfrontiert sind. Das Gespräch ist ein Dialog, man darf also auch Fragen stellen. Dabei sind alle Fragen erlaubt. Human Librarys helfen dabei, gesellschaftliche Vorurteile abzubauen. Das Format wurde vor 25 Jahren in Kopenhagen entwickelt. Heute gibt es Ableger in über 85 Ländern. Mehr dazu hier: https://www.tagesschau.de/kultur/human-library-100.html
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