Wie man in der Schweiz den Zuckergehalt von Lebensmitteln reduziert

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Übermäßiger Zuckerkonsum ist in vielen Ländern ein Thema. In der Schweiz hat man schon vor zehn Jahren darauf reagiert. 21 führende Herstellerfirmen von Lebensmitteln hatten sich freiwillig dazu verpflichtet, den Zuckergehalt in ihren Produkten zu reduzieren. Diese Vereinbarung wurde nun bis 2028 verlängert. Das bedeutet, dass in den nächsten vier Jahren der Zuckergehalt von Joghurts um fünf Prozent sinken wird. In Produkten wie Frühstücksflocken, Topfen und Getränken will man sogar um 10 Prozent weniger Zucker hinzufügen.

„Wir sind am Anfang eines Prozesses und müssen gemeinsam noch mehr tun für ein gesundes Lebensmittelangebot.“ – Eliswabeth Baume-Schneider, Schweizer Bundesrätin

Handlungsbedarf gibt es nach wie vor beim Thema Salz. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen unterstreicht jedoch, dass freiwillige Maßnahmen schneller wirksam wären als langwierige Gesetzgebungsprozesse. Mehr dazu hier: https://www.srf.ch/news/schweiz/gesundheit-lebensmittelbranche-will-zuckergehalt-in-produkten-weiter-senken

#SDG3 #SDG12 #GoodLifeGoals

Symbolbild: Lars Beulke auf Pixabay

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