Afrikanische Länder fördern zunehmend Binnentourismus

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Es gibt fast keinen Binnentourismus in afrikanischen Ländern. Einheimische haben oft nicht einmal Zugang zu lokalen Sehenswürdigkeiten oder Naturschauspielen, wie beispielsweise die beeindruckenden Victoriafälle. Der Grund liegt an den hohen Eintrittspreisen, die sich die einheimische Bevölkerung nicht leisten kann. Es ist unvorstellbar, dass Einheimischen der Zutritt verwehrt bleibt. Reiseveranstalter:innen haben das schon länger kritisiert. Die Covid-Krise hat nun aber auch den Geschäftsleuten aufgezeigt, dass die Abhängigkeit von ausländischen Tourist:innen nicht klug ist. Deshalb will man nun einen nachhaltigen Tourismus fokussieren. Viele Länder, u.a. Südafrika, haben bereits Anreize für Einheimische gesetzt. Kostenlose und günstige Ausflüge wurden stark beworben und führten 2020 zu einem Anstieg der Tagesausflüge. Es gibt inzwischen unterschiedliche Konzepte, um in afrikanischen Ländern den Binnentourismus zu fördern. Wenn euch dieses Thema genauer interessiert, könnt ihr hier mehr dazu lesen: https://www.dw.com/de/tourismus-in-afrika-einheimische-gehen-auf-reisen/a-61640820

#SDG10 #SDG12 #SDG16 #GoodLifeGoals

via Squirrel News

Symbolbild: clintonafrica0 auf Pixabay 

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