Basaltmehl im Boden bindet CO2 und erhöht Ernteertrag

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Forschende des Leverhulme Centre for Climate Change Mitigation der University of Sheffield haben einen Feldversuch unternommen, um die Wirkung von Basaltmehl im Boden zu untersuchen. Basalt ist ein dunkles, feinkörniges, aus Vulkanen stammendes Gestein. Das Fazit ist sehr ermutigend. Wenn beim Düngen fein gemahlener Basalt beigefügt wird, kann CO2 aus der Atmosphäre gebunden werden. Würde das überall auf der Welt zur Praxis werden, könnte man jährlich 2,5 Milliarden Tonnen CO2 dauerhaft im Boden binden. Konkret wären das sieben Prozent aller menschengemachten CO2-Emissionen. Basalt hat auch eine positive Wirkung auf den Ernteertrag. Es verbessert nämlich den pH-Wert des Bodens, wodurch die Ernteerträge um bis zu 16 Prozent steigen könnten. Genaueres dazu könnt ihr hier nachlesen: https://www.trendsderzukunft.de/basaltmehl-bremst-den-klimawandel-ab-gleichzeitig-steigen-die-ernteertraege-deutlich-an/

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Symbolbild: PayPal.me/FelixMittermeier auf Pixabay

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