Textilindustrie in Bangladesh: Arbeit am Existenzminimum, keine Krankengeld, keine Krankenversicherung. Das soll sich nun ändern. Ein findiger Typ mietet ein bisschen Platz in Fabriken, macht dort einen Mini-Supermarkt auf, verhandelt mit den Großhändlern bessere Preise. Die Fabriksarbeiter*innen können billiger einkaufen als draußen. Sobald sie drei Monate einen gewissen Betrag bei ihm ausgegeben haben, sind sie krankenversichert! Der Beitrag verrät zwar nicht, wie dieser Teil organisiert ist, aber super ist die Initiative dieses Mannes allemal. Hut ab:BBC World Service – People Fixing the World, How these workers get healthcare with their groceries
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