Geht es nach der EU, sollen Unternehmen künftig für Menschenrechtsverletzung in der Lieferkette zur Rechenschaft gezogen werden. Das ist ein wichtiger Schritt, damit Unternehmen künftig nicht mehr Profit aus Kinder- und Zwangsarbeit schlagen können. Größere Unternehmen sollen zudem zu einem Plan verpflichtet werden, um im Sinne des Pariser Abkommens zu agieren. Miteingebunden sind auch die europäischen Gerichtshöfe. Demnach sollen Unternehmen für Verstöße gegen die Menschenrechte vor diesen zur Rechenschaft gezogen werden. Nun müssen noch das Europäische Parlament sowie die EU-Staaten zustimmen. Das gilt im Allgemeinen aber als Formsache. Mehr dazu hier: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-einigt-sich-auf-strenges-lieferkettengesetz-a-612a6460-60f2-4809-ae7b-e3a7c2839a0c
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