Gigantische Mengen an Plastikmüll gelangen jährlich in unsere Gewässer. Viele Forscher:innnen suchen nach Lösungen für dieses Problem. Allerdings fehlt noch immer ein globales Monitoring, daher sind die verfügbaren Daten unzureichend. Man weiß weder, woher die Verschmutzungen genau stammen, noch wie sie in den Ozeanen transportiert werden. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) will das nun ändern. Seit 2020 gibt es mehr als 20 Projekte, die die Erkennung von Plastikmüll im Meer zum Ziel haben. Dazu werden in Zukunft Satelliten eingesetzt. Die Forscher:innen haben diese Systeme und Technologien zunächst in Versuchsbecken getestet. Sie waren so erfolgreich, dass sie diese nun auch in der freien Natur testen werden. Welche Systeme und Technologien das sind, könnt ihr hier nachlesen: https://www.derstandard.at/story/2000134123657/esa-geht-mit-satelliten-auf-plastikjagd-im-meer
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Symbolbild: Alexas_Fotos auf Pixabay
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