Stärkere Rechte für Inselstaaten beim Klimaschutz durch Internationalen Seegerichtshof

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Unsere Meere sind vom Ausstoß der Treibhausgase stark betroffen und damit auch Inselstaaten von den Folgen des Klimawandels. Eine Gruppe von neun Inselstaaten im Pazifik und der Karibik hat deshalb das UN-Gericht zur Klärung angerufen. Der Internationale Seegerichtshof mit Sitz in Hamburg ist nun zu einem Urteil gekommen. Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zu wärmeren Meeren und schädigt Pflanzen, Korallen und andere Tiere. Staaten, die die UN-Seerechtskonvention unterzeichnet haben, müssen demzufolge handeln. Außerdem hat der Seegerichtshof festgestellt, dass bereits verursachte Schäden repariert werden müssen. Die Entscheidung des Internationalen Seegerichtshof wird als ein Meilenstein für den Klima- und Meeresschutz gesehen. Genaueres dazu gibt es hier nachzulesen: https://www.tagesschau.de/inland/regional/hamburg/ndr-seegerichtshof-legt-gutachten-zum-anstieg-des-meeresspiegels-vor-100.html

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Symbolbild: Siggy Nowak auf Pixabay

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