Der australische Bundesstaat Tasmanien ist CO2-negativ! Das bedeutet, dass auf der Insel mehr CO2 gebunden als ausgestoßen wird. Wie das funktioniert? Tasmanien hat die Abholzung von Wäldern massiv eingeschränkt und gleichzeitig eine erfolgreiche Wiederaufforstung vorangetrieben. Insgesamt ist der CO2-Ausstoß um über 20 Millionen Tonnen gesunken. Tasmanien ist nicht der erste Staat dem das gelingt, das buddhistische Königreich Bhutan ist ebenfalls schon CO2-negativ. Dort war ebenfalls der nachhaltige Umgang mit den heimischen Wäldern entscheidend. Weitere wichtige Faktoren für eine negative CO2-Bilanz sind für diese Länder Wasserkraft, E-Mobilität und das entsprechende Engagement seitens der Regierung. Wir hoffen, dass noch viele weitere Länder diesen Weg bestreiten! https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/index.html
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Symbolbild: Gerd Altmann auf Pixabay
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