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Mit einer Größe von drei Fußballfeldern hat Montreal offenbar Paris den ersten Platz bei Dachgärten abgerungen. Egal werwowie, Hauptsache es tut sich was: Die Abwärme des darunterliegenden Gebäudes wird genutzt, um Energie zu sparen. Aufgefangenes Regenwasser hilft bei der Bewässerung. Pestizide kommen nicht zum Einsatz, man vertraut auf die Natur. Der Betreiber kann mittlerweile rund 20.000 Familien mit frischem Gemüse versorgen: https://phys.org/news/2020-08-world-biggest-rooftop-greenhouse-montreal.html
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