Wie die Mutacademy in Hamburg zur Bildungsgerechtigkeit beiträgt

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In Hamburg schließen 6 von 10 Schüler:innen die Schule ab, ohne den Einstieg ins Berufsleben zu meistern. Gleichzeitig bleiben jährlich 4.000 Lehrstellen unbesetzt. Die Mutacademy macht den jungen Erwachsenen Mut, um den Übergang zu schaffen. Im Rahmen von Mutcamps und Workshops geht es darum, mutig zu sein. Die Jugendlichen lernen, Ängste zu überwinden. Das findet in Form von “Mutproben” statt. Dabei müssen die Jugendlichen etwas präsentieren, es gibt Simulationen von Prüfungsgesprächen und am Ende gibt es ein Test-Bewerbungsgespräch. Das Ziel ist es, dass die Jugendlichen sich von destruktiven Selbstbildern verabschieden und das eigene Potenzial entdecken.

„Diese Jugendlichen haben genauso Stärken wie andere auch.“ „Sie trauen sich nur nichts zu.” – Donya Golafshan und Phillip Arlt, Mitbegründer der Mutacademy

Gegründet wurde die Mutacademy 2017. Jährlich nehmen 90 Jugendliche an diesem Programm teil, gut 70 Prozent finden dadurch eine Lehrstelle. Die ganze Story gibt’s wie immer hier: https://enorm-magazin.de/wirtschaft/beruf-arbeit/wie-die-mutacademy-mehr-bildungsgerechtigkeit-schaffen-moechte

#SDG4 #SDG10 #GoodLifeGoals

Symbolbild: Alexa auf Pixabay

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