Wie eine subventionierte CSA-Landwirtschaft zu sozialer Gerechtigkeit beiträgt

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Im Rahmen dieses Programms für gemeinschaftsgestützte Landwirtschaft (CSA) zahlen die Kund:innen jeweils das, was sie können. Das CSA-Programm Rocky Steady im Bundesstaat New York staffelt die Preise für Obst und Gemüse nach dem Einkommen. Der Bauernhof nimmt auch Lebensmittelkarten an, damit niemand ausgeschlossen ist. Einkommensstarke Kund:innen subventionieren die Kund:innen mit geringem Einkommen. Das subventionierte CSA-Modell wurde 2015 eingeführt. Inzwischen gibt es eine lange Warteliste.

“Als Bauernhof, der von Queeres geführt wird, ist soziale Gerechtigkeit ein wichtiger Bestandteil unserer Mission. Was uns motiviert, ist die Ernährung unserer Gemeinschaft, die aus vielen Menschen mit niedrigem Einkommen und aus Randgruppen besteht.” – Maggy Cheney, CSA-Landwirtin

Das Modell funktioniert sehr gut. Als sich zu Beginn der Pandemie für viele Menschen die Lebenssituation verschärfte, begannen die einkommensstärkeren Mitglieder der CSA-Community mehr zu spenden, damit sich auch Menschen in prekären Situationen die Produkte leisten konnten. Die ganze Story könnt ihr wie immer hier nachlesen: https://www.theguardian.com/environment/2023/jan/01/local-csa-farms-low-cost-food-access

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via Squirrel News

Symbolbild: Bob Dmyt auf Pixabay

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