Alte Mülldeponien als Standort für Solarfarmen

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In dicht bebauten Gebieten ist es nicht immer einfach passende Flächen für große Solarfarmen zu finden. Aus diesem Grund werden in den Vereinigten Staaten immer häufiger alte Mülldeponien verwendet. Da diese Flächen ein erhöhtes Umweltrisiko darstellen, können sie nicht einfach verbaut werden. Daher werden Deponien abgedichtet und austretende Gase mittels unterschiedlicher Systeme unschädlich gemacht. Für die Solarbranche bieten sich solche Flächen sehr gut an. Zum Einen sind sie sehr preiswert da sie nur beschränkt genutzt werden können und zum Anderen verfügen sie meist schon über eine gewisse Infrastruktur. Des Weiteren müssten somit keine neuen Flächen für Solarfarmen versiegelt werden. In der Stadt Spanish Fork im US-Bundesstaat Utah wurde bereits ein 4,7-MW-Projekt realisiert, das 3.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgt.

https://www.trendsderzukunft.de/trend-in-den-usa-aus-alten-muellkippen-werden-moderne-solarfarmen/

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Foto: Zbynek Burival auf unsplash. 

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