Auch in Kolumbien geht die Abholzung des Regenwaldes zurück

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Nach Brasilien vermeldet nun auch Kolumbien einen Rückgang bei der Abholzung des Regenwaldes. Das geht aus veröffentlichten Statistiken der Regierung hervor. Demnach sind im Vergleich zum Vorjahr 50.000 Hektar weniger Regenwald abgeholzt worden. Das entspricht in etwa der Fläche von 70 Fußballfeldern. Das ist der größte Rückgang der jährlichen Abholzung seit neun Jahren. In Kolumbien ist seit fast einem Jahr der linke Gustavo Petro Präsident. Für seine Regierung hat Umweltschutz eine hohe Priorität. Beim Schutz des Regenwaldes wird vor allem auf die Zusammenarbeit mit indigenen Gemeinschaften gesetzt. Expert:innen bewerten das Ausmaß des Rückgangs als positiv. Genaueres könnt ihr euch hier anhören: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/index.html

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Symbolbild: Heiko Behn auf Pixabay

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