Auroville: Ein globales Dorf mit nachhaltiger Lebensweise

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Wo früher Wüste war, wächst heute dichter Wald. In Auroville, einer Siedlung im indischen Bundesstaat Tamil Nadu, leben heute rund 3.300 Menschen aus über 60 Ländern. Die Siedlng wurde 1968 mit einer radikalen Idee gegründet: eine Stadt ohne Eigentum, ohne Politik und ohne Religion. Stattdessen setzen die Bewohner:innen auf ökologische Landwirtschaft und eine Architektur, die ohne künstliche Kühlung auskommt, und das trotz des tropischen Klimas. Die Häuser wurden mit natürlichen Materialien, wie Lehm und Erde errichtet, für die Dämmung wurde Seegras verwendet. Von oben erkennt man Permakulturgärten, Solarpaneele auf den Dächern und in der Mitte ein goldenes, kugelförmiges Gebäude (Ort der Stille). Eine Gruppe von Forschenden der Fakultät für Bauingenieurwesen an der Hochschule Konstanz will nun ein Austauschprogramm aufbauen, um von den Erfahrungen mit nachhaltigen Baumaterialienin Auroville  zu lernen: https://goodimpact.eu/recherche/auroville-eine-utopie-an-der-sudspitze-indiens

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Symbolbild: LoggaWiggler auf Pixabay

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