Britischer Ingenieur stellt Mikroplastikfilter für Waschmaschinen her

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Mikroplastik belastet die Umwelt, vor allem die Meere sind stark betroffen. Ein großer Teil davon stammt von Kleidungsstücken, die Kunststofffasern enthalten. Das Mikroplastik gelangt beim Waschen über das Abwasser in die Meere. Der britische Ingenieur Adam Root will das mit seinem Mikroplastikfänger “Gulp” ändern. Dieser wird zwischen dem Abwasserschlauch der Waschmaschine und dem Kanalanschluss eingebaut. Ein Dauerfilter mit sehr kleinen Poren verhindert, dass das Mikroplastik passieren kann. Nach 15 bis 20 Waschgängen muss der Filter geleert werden. Das wird durch eine Leuchte angezeigt. Eine Vakuumpumpe saugt dann das restliche Wasser ab, damit man die Mikroplastikteilchen ausschütten kann. Diese können im Hausmüll entsorgt werden. Der Erfinder Root bietet auch an, dass er die Teilchen recycelt, wenn man sie ihm zuschickt. Das ist natürlich kostenlos. Das ist auf jeden Fall eine tolle Idee. Alleine in Roots Heimatland Großbritannien könnte man damit verhindern, dass jährlich 6.000 Tonnen Mikroplastik in die Meere gelangen: https://www.trendsderzukunft.de/mikroplastik-faenger-fuer-waschmaschinen-die-weltmeere-sollen-entlastet-werden/

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Symbolbild: moerschy auf Pixaba

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