Kenia: Traditioneller Anbau statt Monokultur zur Anpassung an den Klimawandel

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Die Gegend am Mount Elgon in Kenia zählt zu den fruchtbarsten Regionen des Landes. Doch sogar dort fällt der Ernteertrag Jahr für Jahr geringer aus. Die Monokultur hat die Böden ausgelaugt. Das hat zum Schädlingsbefall geführt. Durch den Klimawandel gibt es außerdem weniger Regen. Die Matisi Boresha Group ist ein Zusammenschluss von 20 Landwirtschaften. Gemeinsam wollen sie den Anbau retten und zwar durch traditionelle Waldgärten.

In den Waldgärten werden Bäume, Sträucher und bodenbedeckende Pflanzen auf einer gemeinsamen Fläche angesetzt. Die Ackerfläche wird dadurch vor direkter Sonneneinstrahlung und Regen geschützt, die Fruchtbarkeit der Böden enorm verbessert.” – Wolfgang Heindl von Sei So Frei Salzburg

Nun will man auch anderen Landwirt:innen in Kenia die Vielfalt dieser traditionellen Anbauweise näherbringen. 750 Bauernfamilien werden dazu geschult. Unterstützt wird dieses Projekt von entwicklungspolitischen Organisationen wie Sei So Frei und Horizont 3000. Die ganze Story gibt es wie immer hier nachzulesen: https://www.derstandard.at/story/2000142951522/wie-sich-kleinbaeuerinnen-in-kenia-an-den-klimawandel-anpassen

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Symbolbild: Jody Davis auf Pixabay 

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