Lange Zeit hielten Forscher:innen die Wiederaufforstung von Regenwäldern für unmöglich. Denn Regenwälder haben äußerst komplexe ökologische Strukturen. Doch wo einst die schönen Regenwälder Costa Ricas für Kuhweiden Platz machen mussten, erblüht heute wieder die heimische Artenvielfalt. Hinter diesem Projekt steckt die Tropenstation La Gamba, eine Forschungseinrichtung der Universität Wien. Stück für Stück wird der Regenwald zurückgebracht. In Zukunft will man noch die bestehenden Dschungelinseln mit Waldkorridoren verbinden, damit die Artenvielfalt sich ausbreiten kann. Der Erfolg spricht für sich: Nach 25 Jahren gibt es ca. 3000 Pflanzenarten, die als Heimat für 362 Vogelarten, vier Affenarten, Pumas, Jaguare, Tapire, Faultiere, Frösche und Reptilien sowie Insekten dient. Was für ein Erfolg! Die ganze Geschichte könnt ihr wie immer hier nachlesen: https://www.terramatermagazin.com/a/n/aufforstung-in-costa-rica-keime-der-hoffnung?fbclid=IwAR0d2XFYZKFdqCLKPaP8BGZ8S9lCs75uocWk07rHtdEmKBJ1beDwzN3NE7I
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Symbolbild: D Mz auf Pixabay
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