Wie Freiwillige in einer indischen Stadt ihre Wasserquellen retten

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Die indische Stadt Coimbatore war 2017 von einer schweren Dürre betroffen. Ausgetrocknete Flüsse, Plastikverschmutzung und der stetig sinkende Grundwasserspiegel animierten den Umweltaktivisten Manikandan etwas zu unternehmen. Er begann damit, das Becken des ausgetrockneten Perursees zu säubern. Innerhalb von Wochen kamen hunderte freiwillige Helfer:innen hinzu, sodass das Becken in nur einem Monat sauber war. Seitdem treffen sich jeden Sonntag Freiwillige, um die heimischen Gewässer zu säubern und zu renaturieren. An 249 Sonntagen wurden unter anderem vier große Seen und neun kleine Teiche wiederhergestellt. Außerdem konnte einer der großen Wasserspeicher wiederhergestellt werden. Dadurch steigt der Grundwasserspiegel wieder, wodurch sich auch die Brunnen wieder mit Wasser füllen. Viele Menschen und Tiere profitieren von der Renaturierung. Was für ein inspirierendes Engagement! Wie sich die Gruppe organisiert, könnt ihr euch hier ansehen: https://www.dw.com/de/wie-eine-indische-stadt-ihre-wasserquellen-rettet/av-64591297

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Symbolbild: Jamie Nakamura auf Pixabay

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