Wie Hundekot in England eine Straßenlaterne betreibt

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Eine Laterne in Malvern Hills in England wird mit Biogas aus Hundehäufchen betrieben. Die Energiegewinnung ist damit nachhaltig. Gleichzeitig sorgt diese Idee für eine saubere Umgebung. Die Idee kam dem Erfinder Brian Harper, weil ihn die zurückgelassenen Hundesackerl in der Natur frustrierten. Wie das funktioniert? Die Hundehäufchen werden in Papiersackerl aufgesammelt. Die gibt’s natürlich kostenlos. Anschließend wirft man es in einen Behälter an der Laterne ein und dreht an einem Griff. Dadurch wird das Sackerl in den eingebauten Biokomposter weitergeleitet. Das Sackerl wird samt Inhalt zersetzt. Dabei entsteht über einige Tage Methan und Kohlendioxid. Das wird in einem Gasbehälter gesammelt. Wenn es dämmert, wird die Lampe automatisch entzündet. Zurück bleibt am Ende ein Düngemittel, das in der Landwirtschaft verwendet werden kann. Ganz neu ist die Idee nicht. Was sonst noch mit den Hinterlassenschaften von Mensch und Tier passiert, könnt ihr hier nachlesen: https://goodnews-magazin.de/hundehaufen-bringen-licht-ins-dunkel/

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Symbolbild: Manolo Franco auf Pixabay 

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