Gibt es bald eine schonende Therapie für Endometriose?

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Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen weltweit. Laut WHO gab es 2021 rund 190 Millionen Betroffene. Bei dieser Erkrankung wächst im unteren Bauchbereich ein der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe. Diese Verwachsungen sorgen für unterschiedliche Beschwerden, unter anderem enorme Schmerzen während der Menstruation. Endometriose kann sogar für Unfruchtbarkeit verantwortlich sein. Bisher ist die Behandlung der Krankheit sehr aufwendig und birgt viele Nebenwirkungen. Japanische Forschende testen nun in einer klinischen Studie eine schonende Form der Therapie, genauer gesagt handelt es sich dabei um eine Antikörper-Therapie. Die Antikörper richten sich gegen ein Molekül, das laut Forschenden im Zusammenhang mit den krankheitstypischen Entzündungen und Gewebeverhärtungen steht. Bei Erfolg könnte es bald eine schonende und niederschwellige Behandlungsmöglichkeit für Endometriose geben: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/index.html

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Symbolbild: Silvia auf Pixabay 

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