Kann man Glück lernen? Dieser Frage ist der Diplom-Psychologe Tobias Rahm nachgegangen. Im Rahmen seiner Glücksstudie hat er in 16 Schulen den Glücksunterricht begleitet. Die Unterrichtstunden gab es drei Monate lang. Bereits nach dieser kurzen Zeitspanne zeigten sich schon positive Effekte: Bei den Kindern gehen durch den Glücksunterricht negative Emotionen zurück. Behandelt werden im Glücksunterricht Themen wie Dankbarkeit, Entspannung, Angst und die Wahrnehmung von Gefühlen. Damit lernen die Kinder, ihre Gefühle besser zu verstehen und zu regulieren. Die Grundlage für den Glücksunterricht bildet die positive Psychologie. Mehr zur Studie findet ihr hier: https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/schulfach-glueck-was-es-schuelern-bringt-19775282.html
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