Schweizer Bank tauscht Ecuadors Schulden gegen den Schutz der Galápagos-Inseln

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Das Schweizer Bankinstitut Bank Credit Suisse hat ecuadorianische Anleihen von Anlegern zurückgekauft. Ihr Wert beträgt 1,63 Milliarden US-Dollar. Sie sollen in den Naturschutz investiert werden. Konkret will die ecuadorianische Regierung damit die Galápagos-Inseln schützen. Die Credit Suisse will die Staatspapiere aus Südamerika mit einem kräftigen Abschlag aufkaufen. Die Anleihen haben eine Laufzeit bis 2030, 2035 und 2040. Die Bank soll zwischen 35,50 Prozent und 53,25 Prozent des Ausgabepreises zahlen. Der Tausch von Schulden gegen Naturschutz ist eine Möglichkeit, um armen Ländern den Umweltschutz zu erleichtern. Die Galápagos-Inseln zählen zu Ecuador. Sie liegen rund 1.000 Kilometer westlich der Küste. Sie sind bekannt für ihre vielfältige Flora und Fauna. Erst vor kurzem wurde vor den Inseln ein unberührtes Riff entdeckt. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen: https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/301493865-credit-suisse-tauscht-ecuador-schulden-gegen-erhalt-der-galapagos-inseln

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Symbolbild: Gerd Altmann auf Pixabay

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