Weniger Gewalt in Portlands berüchtigtem Arleta-Dreieck

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Das Arleta-Dreieck galt lange als Brennpunkt in Portland im US-Bundesstaat Oregon. Lange zählte es zu den gefährlichsten Plätzen in der Stadt. Das Dreieck ist eine schlecht beleuchtete Verkehrsinsel, die von drei Spuren umschlossen ist. Neben einer hohen Rate an Verkehrsdelikten und Unfällen gab es dort sehr viele Raubüberfälle. Denn es gab dort viele Fluchtrouten. 2020 nahm auch die Zahl der Schießereien zu. Auf Wunsch einer Nachbarschaftsinitiative hat man 2021 das berüchtigte Arleta-Dreieck neu gestaltet. Mehr Sitzgelegenheiten, bessere Beleuchtung, Begrünung und Fahrbahnen im “Regenbogen-Style” verleihen dem Arleta-Dreieck einen neuen Glanz und sorgen dafür, dass der Platz belebter ist. Die Umgestaltung war sehr erfolgreich. Laut aktuellen Daten zur Kriminalität ist die Anzahl der Schießereien um 60 Prozent zurückgegangen. Insgesamt ist die Anzahl der Delikte in diesem kleinen Stadtteil gesunken. Dieses Konzept will Portland jetzt auch an anderen Plätze umsetzen. Das ganze gibt’s hier zum nachhören: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-portland-gibt-es-an-einem-brennpunkt-jetzt-weniger-gewalt-100.amp

#SDG11 #SDG16 #SDG17 #GoodLifeGoals

Symbolbild: Klaus Hausmann auf Pixabay 

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