Dass der Aufenthalt in der Natur gesund ist, ist bekannt. Zahlreiche Studien weisen auf die positiven Auswirkungen von Naturaufenthalten für die Psyche und die Gesundheit hin. Eine neue Studie aus Finnland verdeutlicht das wieder einmal: Demnach brauchen Menschen in Städten, die regelmäßig Zeit im Grünen verbringen, deutlich weniger Medikamente als Menschen, die lieber zu Hause bleiben. Wer drei bis viermal in der Wochen Zeit im Grünen verbringt, nimmt seltener Medikamente gegen Schlafstörungen, Bluthochdruck und Asthma ein. Ob man sich dabei in Parks, Gärten oder Zoos aufhält, spielt keine Rolle, wichtig ist, dass man regelmäßig Grünräume besucht. Die Forscher:innen plädieren daher für ausreichend Grünflächen in Städten. Die ganze Story gibt es wie immer hier: https://science.orf.at/stories/3217151/
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Symbolbild: Jürgen auf Pixabay
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