Karibische Bergbau-Insel wurde in nur sieben Jahren erfolgreich renaturiert

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Redonda ist eine Insel im Karibischen Meer. Sie gehört zu Antigua und Barbuda. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde dort Guano abgebaut. Nachdem der Bergbau versiegt war, hinterließen die Bergleute die mit eingeschleppten Arten. Ratten und Ziegen haben im Laufe der Zeit die Vegetation auf der Insel vernichtet. Fels- und Erdrutsche beschädigten zudem Riffe und Seegraswiesen. Vor sieben Jahren begannen Naturschützer:innen mit der Rettung der Insel. Zunächst wurden die Ratten und Ziegen entfernt. Nachdem die invasiven Arten fort waren, erholte sich die Insel Redonda rapide. Heimische Pflanzen begannen wieder zu sprießen und heimische Seevögel kehrten zurück. Nun soll auf der Insel ein Reservat eingerichtet werden, um die Landmasse, die Seegraswiesen sowie die Korallenriffe zu schützen. Mehr dazu hier: https://www.positive.news/environment/redonda-island-became-a-rewilding-success/

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Symbolbild: AndreasAux auf Pixabay

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