Wie eine Straßenschule in Indien Bildungschancen schafft

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Die Straßenschule ist ein Projekt in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi, das vor acht Jahren von einem Polizisten gegründet wurde. Damit will man Kindern eine Chance auf Bildung ermöglichen. Die Kinder werden auf einem Platz im Freien unterrichtet, bei einem naheliegenden Tempel erhalten sie sogar ein kostenloses Mittagessen. Den Weg zur Schule ermöglichen freiwillige Rikscha-Fahrer.

“Ich wollte vor allem Kinder unterrichten, die nur sehr begrenzte Möglichkeiten im Leben haben. Mir ist es wichtig, mit gutem Beispiel für die Gesellschaft voranzugehen. Ich kenne die Situation der Kinder, auch meine Familie stammt aus sehr armen Verhältnissen.” – Than Singh, Initiator der Straßenschule

Die Kinder lernen in der Straßenschule Lesen, Rechnen und Schreiben. Außerdem entwickeln sie gemeinsam mit den Lehrer:innen Theaterstücke. Das Ziel der Straßenschule ist es, den Kindern durch die Bildung ein besseres Leben zu ermöglichen. Was für ein großartiges Engagement von verschiedensten Menschen, die zusammenhelfen, um der nächsten Generation ein besseres Leben zu ermöglichen! Genaueres dazu könnt ihr hier nachlesen: https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/indien-die-strassenschule-100.html

#SDG4 #SDG10 #SDG17 #GoodLifeGoals

Symbolbild: Swastik Arora auf Pixabay

Ein Kommentar

  1. Wie dankbar und voller Lerneifer nehmen die Kinder das Angebot an.Da geht einem das Herz auf.Wenn ich auf dem Elternabend meines Enkels die ewigen Jammereien der Eltern erlebe,dann frage ich mich,ob diese Menschen verstanden haben,was Bildung bedeutet .Unsere Kinder sind so privilegiert und viele wissen es nicht zu schätzen.Die Zukunft gehört den Gesellschaften ,die etwas leisten und erreichen wollen.Und die wissen,daß es einem nicht geschenkt wird.Ob wir dabei sein werden ,liegt allein bei uns.

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